Meine Freiheit

Meine Freiheit beginnt dort
Wo ich sie selber zulasse
Wenn ich mich fürchte
Vor der Freiheit
Werde ich sie nie erlangen
Das Herz des Menschen zagt
Und will doch frei sein
Das Herz des Menschen zögert
Und wartet doch auf Raum
Das Herz des Menschen kann fliegen
Wenn es nur will
Ich bin die Freiheit
Spricht Gott
Und damit gibt er uns frei
Wenn wir erkennen
Daß wir selbst Gott sind

Wollen wir leiden ?

Meiden wir den Schmerz?
Wollen wir leiden?
Haben wir eine Aufgabe in der wir leiden müssen?
Wollen wir leiden?
Wollen wir uns hineinbegeben in ein Leben voller Schmerz?

Wir müssen nicht wenn wir nicht wollen
Glaubt nicht Schmerz sei notwendig
Glaubt nicht Gott verlangt von euch das Leid
Gottes Garten ist groß
Sucht euch Dornen wenn ihr wollt
Sucht euch süsse Früchte wenn ihr wollt

Niemand zwingt euch
Ihr seid frei
Findet alles was ihr braucht
In diesem Garten

Mein Herz steht still
Wenn ich sehe wie ihr euch quält
Wie ihr euch abrackert
Das Leben ist schön
Wenn ihr es wollt

Vom Sinn

Der Fehler der meisten ist, daß alles was sie tun einen Sinn ergeben muß. Der Sinn, meine Freunde, ist, daß ihr es tut. Der Sinn ist innerhalb der Tätigkeit. Der Sinn ergibt sich nicht daraus. Alles was ihr tut ist geplant und ihr habt dem Plan vor langer Zeit zugestimmt. Das was ihr tut ist der Plan. Und wenn ihr es tut dann habt ihr den Plan bereits erfüllt.

Wartet nicht auf den Plan, ihr erfüllt ihn jetzt. Und wenn ihr glaubt, daß das was ihr gerade tut, nicht würdig ist Gottes Plan genannt zu werden, dann täuscht ihr euch. Denn alles was ihr tut ist göttlich. Gott ist in euch in jedem Augenblick. Gott findet euch und ihr findet Gott. Gott ist immer bei euch, ihr seid immer Gott. Das sei euch gesagt vom allmächtigen Schöpfer der Erde und des Himmels. In Ewigkeit Amen.

Bausteine

Alles, und damit meine ich wirklich alles auf dieser Welt, hat seine Entsprechung in anderen Welten und nichts, aber auch nichts auf dieser Erde, steht in eurer Macht. Das solltet ihr erkennen bevor ich weiter fortfahre.

Das Menschengeschlecht denkt immerfort daran die Macht auszuüben. Nichts davon trifft zu. Hier und heute sage ich dir, daß alles was ihr tut oder auch nicht tut in anderen Welten genauso geschieht. Diese Entsprechung ist der Schlüssel zu dem was ich dir jetzt sagen werde. Wenn du heute einen Stein auf die Erde fallen läßt, dann ist das genauso vorgeplant wie wenn du ihn nicht fallenläßt. Das mag dich verwirren aber es wird noch verwirrender. Denn hier beginnt unsere Geschichte erst.

Tausenderlei Möglichkeiten sind vorgeplant und werden aufeinander abgestimmt. Hier und heute existieren tausend und abertausend Versionen nur eines simplen und banalen Vorgangs. Alles ist in unzähligen Variationen bereits vorhanden. Das Leben ist ein unendliches Lager von Möglichkeiten.

Jetzt und heute bist du es, der aus diesem Lager die für dich passende Situation entnimmt und sie in dieses Leben einführt. Aber du mußt dabei eines bedenken: Du kannst Gott niemals überraschen. Du kannst Gott niemals übertölpeln. Denn du selbst bist Gott und deshalb weißt du immer schon was du machen wirst.

Das ist der Lauf des Lebens. Gott macht die Bausteine und Gott baut ständig an seinem großen Werk. Und du bist dieser große Gott und alle Menschen sind dieser große Gott. Auch Attentäter und Diktatoren sind dieser große Gott.

Was du nicht verstehst ist, daß du selbst den Stein auf das Gebäude setzt, das du selber bist. Das ist es was nicht immer leicht ist, denn wir können uns zwar vorstellen der Baustein zu sein und manche Menschen bilden sich auch ein, große Baumeister zu sein, aber daß wir beides zur gleichen Zeit sind übersteigt die Vorstellungskraft der meisten.

Hier und heute ist dies die Wahrheit die unser allmächtiger Herr für uns bereithält. Das, was gesagt wurde, ist die Wahrheit des allmächtigen Schöpfers des Himmels und der Erde und das bist auch du. Baue dein Haus nach deinen Plänen und sei dieses Haus wie du es nur sein kannst denn du bist die Kraft und die Macht und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Der Mensch in seinem Wahn

Wenn ich beginne zu erzählen vom Menschen in seinem Wahn, dann nicht um dich abzuschrecken von diesen Erzählungen. Der Herr in seiner Güte weiß was zu tun ist. Ich will dir erzählen was das Herz der Finsternis ist und woher es kommt.
Das, wirst du erwidern, ist nicht das was ich hören will. Ich will von den Engeln hören und von der Liebe Gottes hier auf Erden.

Das ist es wohin wir wollen. Das ist es wonach wir uns sehnen. Der Herr in seiner Güte wird uns dabei führen. Das was uns hemmt ist die Finsternis in uns.

Wir wollen glauben, was uns über Jahrtausende gesagt worden ist. Wir wollen tun wie es uns über Jahrtausende gelehrt worden ist. Der Herr will daß wir dies fortwerfen. Daß wir uns befreien von allem was wir wissen und was wir zu tun gewohnt sind. Der Herr ist fertig und wir sollten uns auch bereit machen. Dazu gehört, daß wir uns trennen von alten Gedanken und Gewohnheiten. Fragen wir uns wie wir unsere Zukunft gestalten wollen. Wollen wir so leben wie wir gelebt haben? Wollen wir so weitermachen? Dann würden wir dies wohl nicht schreiben und lesen.

Das Herz der Finsternis bedeutet für uns alles. Das bedeutet die Macht und das Geld. Das bedeutet, daß die Menschheit in tausenden von Jahren noch nicht gelernt hat, das Leben so zu leben wie es zu leben ist. Nämlich in Liebe und in Freiheit. Freiheit für jeden Einzelnen und Liebe für jeden Einzelnen.

Ihr würdet staunen wie glücklich ihr wärt wenn ihr dies verwirklichen würdet. Legt also ab das Herz der Finsternis. Seid bereit dem Licht zu folgen. Die sei euch gesagt von Gott unserem Herrn. In Ewigkeit. Amen.