Monat: Februar 2007

Etwas, das uns helfen könnte in dieser Zeit, ist ständig bei uns. Jeder Mensch, der auf dieser Erde wandelt, trägt es in sich. Jederzeit und an jedem Ort wo er sich befindet. Etwas, was uns immer und allezeit helfen könnte, wenn wir verzweifelt und ohne Mut sind.
Ich will euch sagen, was es ist. Es ist die Liebe des allmächtigen Gottes in euch, die euch weitertragen kann, wenn eure eigenen Füße versagen. Wenn ihr ihn bitten könntet, würde er euch helfen. Aber ihr habt verlernt ihn zu bitten. Ihr habt nicht mehr daran gedacht, für viele Jahre und Jahrzehnte. Ihr habt immer gedacht, dies wäre veraltet und nur die rückständigen Völker dieser Erde würden es noch tun. Und vor allem denkt ihr, es würde nichts nützen. Weil ihr es verlernt habt, nützt es nichts.
Ihr betet und bittet euren Gott heute nur noch, wenn es euch schlecht geht. Früher, vor hunderten von Jahren, habt ihr jeden Tag gebetet und Gott hat euch geholfen. Ja, ihr habt gebetet. Eure jetzigen Seelen waren es, vor vielen Leben, die gebetet haben, und es hat euch immer weitergebracht. Damals. Erinnert euch mit eurem innersten Kern daran, wie ihr gebetet habt. Damals.
Ihr seid in der Lage, auch heute zu beten und Gott zu bitten. Denn euer Innerstes ist genau das gleiche, wie vor tausenden von Jahren und Gott ist sowieso mit euch, egal wann.
Betet, und ihr werdet erhört werden. Betet nicht nur in höchster Not. Betet jeden Tag. Das sie euch gesagt von Gott unserem Herrn. In Ewigkeit. Amen.

Ein jeder von euch sollte sich aufmachen, um den Regenbogen zu erreichen. Auch der Regenbogen weicht zurück, wenn man auf ihn zugeht. Auch der Regenbogen scheint nicht zu existieren. Und doch ist er da. Strahlend und bunt. Wer will behaupten, der Regenbogen sei nicht existent? Wenn er ihn doch sieht.

Ihr seid es, die den Regenbogen sehen. Ihr seid es, die den Regenbogen erklären wollen. Ihr seid es, die den Regenbogen analysieren wollen.

Statt sich an ihm zu erfreuen.

Ein Jeder muß sich fragen lassen, was er am Ende seines Lebens getan hat, für den Fortschritt dieser Welt. Glaubt ihr etwa, ihr könnt dann sagen, ich habe Geld und Gold angehäuft und weltliche Besitztümer?
Das was zählt in diesem Leben, ist die Liebe und der Frieden, die ein Mensch auf die Welt gebracht hat. Ich will euch jetzt und heute sagen, daß alles, was ihr in diesem Leben Gutes getan habt, aufbewahrt wird in einem großen Gefäß, das ihr mitnehmt in die Ewigkeit. Dieses Gefäß könnt ihr mitnehmen, in weitere Leben. Dieses Gefäß ist unzerstörbar durch den Tod oder irgendetwas anderes Weltliches.
Ihr solltet danach trachten, dieses Gefäß zu füllen, und nicht eure Geldbörse. Geld ist etwas Wichtiges in eurer Welt. Geld regiert die Welt. Das ist wohl wahr. Ihr solltet Geld aber nur als Werkzeug ansehen um etwas Gutes zu tun, wie ihr einen Hammer auch dazu braucht um einen Nagel einzuschlagen. Keinem würde es einfallen, mehrere Hämmer anzuhäufen, wenn er nur einen benötigt, um den Nagel einzuschlagen.
Dies sei euch gesagt von Gott unserem Herrn. In Ewigkeit. Amen.