Behände springen wir
Von Stein zu Stein
Überqueren so den Fluss des Lebens
Wenn wir ankommen
Am anderen Ufer
Warum sind wir traurig
Der Inspirations Blog
Behände springen wir
Von Stein zu Stein
Überqueren so den Fluss des Lebens
Wenn wir ankommen
Am anderen Ufer
Warum sind wir traurig
Das Meer
Wollen wir es wagen
Uns mit ihm zu vergleichen
Aufbrausend im Sturm
Spiegelglatt in der Flaute
Das Meer ist das Meer
Ob im Sturm
Oder in der Flaute
Das Meer ist das Meer
Es schämt sich nicht
Für seine Wellen
Ich und du
Wir beide kennen uns
Aus Tausenden von Leben
Aus Millionen von Begegnungen
Wenn wir uns nur erinnerten
All überall wo wir uns befinden
Ist Gott bei uns
Und wenn wir uns umwenden
Und ihn verfluchen
Ist er bei uns
Wie unser Herz immer bei uns ist
So wie wir immer bei uns sind
Denn Gott kann sich von uns
Nicht trennen
Niemals
Wanderer
Du magst denken
Trübsal und Leid
Begleiten dich auf den Weg
Wanderer
Du magst denken
Beschwerlich ist er
Dieser Weg
Und wenn du weitergehst
Auf diesem Weg
Wirst du feststellen
Der Weg ist nicht beschwerlich
Der Weg besteht nicht aus Trübsal und Leid
Du streust es aus
Vor dir auf dem Weg
Beschwernis Trübsal und Leid
Du trägst es vor dir her
Beschwernis Trübsal und Leid
Du könntest genauso gut
Liebe Freude und Frieden
Vor dir her tragen
Wenn du wolltest
Wanderer
Erfahrungen die wir machen
Erfahrungen die uns helfen
Erfahrungen die uns niederwerfen
Alle Erfahrungen dieses Lebens
Wenn wir es genau betrachten
Helfen uns zu lernen
Helfen uns Mensch zu werden
Wenn wir keine Erfahrungen mehr machen
Sind wir tot
Und jetzt meine Kinder
Wenn ihr wollt
Will ich euch sagen
Was zu sagen ist
Wenn ihr euch entschließt
Das Leben zu genießen
Jetzt und heute
Werdet ihr es nicht bereuen
Vergesst eure Angst
Vergesst eure Sorgen
Das Leben will gelebt werden
Zulange habt ihr euch zum Sklaven gemacht
Zulange habt ihr verharrt
In einer Starre die euch nicht weiterbringt
Denkt euch
Ihr könnt nichts falsch machen
Denkt euch
Ihr könnt nicht sündigen
Solange ihr die Liebe
Auf eure Fahnen geschrieben habt
Solange ihr den Frieden
Auf eure Fahnen geschrieben habt
Liebe und Frieden
Und ihr habt nichts zu befürchten
Etwas das wir tun
Wiegt schwerer
Als alles was wir denken
Wenn wir etwas tun
Sind wir Menschen
Denken
Das können auch die Steine
Ich bin das Licht
Sprach der Herr
Und wir sind die Dunkelheit
Antwortet ihr
Wenn ihr das Licht in euch selbst
Nicht erkennt
Werdet ihr nie erleuchtet
Das Licht kommt aus euch selbst
Und nicht vom Himmel
Das Licht ist in euch
Und nicht bei Gott
Wenn ihr es hell wollt
Könnt ihr es hell haben
Bereits heute
Bereits jetzt
Keiner von uns ist gezwungen
Dieses Leben zu leben
Wenn ihr nicht solche Angst hättet
Vor dem Tod
Wenn ihr wüsstet
Was kommt
Nach dem Tod
Würdet ihr euch von Brücken stürzen
In Scharen
Ihr seid euch aber nicht sicher
Und wenn ihr sicher wärt
Wäre es auch keine gute Idee
Alles was ihr tun könnt
In diesem Leben
Tut es
Alles was ihr erleben könnt
In diesem Leben
Erlebt es
Dazu seid ihr da