Mickrige Erträge
Ein brachliegendes Feld
Habt ihr euch gefragt warum
Solltet ihr nicht erst säen
Bevor ihr ans Ernten denkt
Monat: Februar 2008
Das Ziel allen Seins
Barmherziger Gott
Strenger Gott
Du bist das Ziel allen Wollens
Du bist das Ziel allen Seins
Du bist der Fehler in allen Philosophien
Du bist das was uns stört
Denn du bist einzig
Denn du bist allein
Alles was wir wollen
Ist zu sein wie du
Wir werden es nicht schaffen
Denn ohne es zu wissen
Sind wir Du
Und du bist wir
Behinderungen
Behinderungen die uns widerfahren
Auf unserem Weg
Behinderungen die wir selbst aufbauen
Auf unserem Weg
Wenn wir sie umschiffen
Werden sie wieder erscheinen
Später auf unserem Weg
Wenn wir wollen
Dass unser Weg frei ist
Von Behinderungen
Wollen wir nicht das Leben
Ein Leben ohne Behinderungen
Ist wie Schule ohne Aufgaben
Ist wie ein Garten ohne Regentag
Ist wie Wüste ohne Sand
Ein jeder von euch
Der den Behinderungen des Lebens
Aus dem Wege geht
Weiß nicht wie Leben funktioniert
Stellt euch den Behinderungen
Stellt euch den Aufgaben
Ihr werdet sehen
Dass sie so unüberwindlich nicht sind
Wie ihr anfangs gedacht habt
Dass sie so schrecklich nicht sind
Wie sie anfangs scheinen
Stellt euch
Sobald als möglich
Dann wird euer Leben Sinn machen
Wandel
Wandel ist der Antrieb dieser Welt
Wo wärt ihr
Wenn es keinen Wandel gäbe
Warum habt ihr Angst
Der Herr gibt euch Sicherheit
Wandelt euch
Der Herzschlag
Einheit unter uns
Einheit mit anderen
Wenn wir wüssten
Was das ist
Einheit
Würden wir es leben
Einheit
Dann könnten wir ihn fühlen
Den Herzschlag der Erde
Den Herzschlag aller Wesen
Könnt Ihr euch vorstellen
Dieses Gefühl
Den Herzschlag von allem
Was auf dieser Welt ist
Zu fühlen
Alles zu erleben
Was erlebt werden kann
In einem einzigen Augenblick
Jetzt
Werdet ihr jemals verstehen
Werdet ihr jemals verstehen
Was es heißt Gott zu vertrauen
Werdet ihr jemals verstehen
Was es heißt den Menschen zu vertrauen
Werdet ihr jemals verstehen
Dass Gott Mensch ist
Jemals
Wir wissen es nicht
Mögen wir auch glauben
Alles sei unser Werk
Mögen wir auch glauben
Die Erde gehöre uns
Mögen wir auch glauben
Alles sei uns Untertan
Wenn wir wüssten
Was Gott der Herr weiß
Würden wir uns trennen
Von allem was wir besitzen
Würden wir uns abwenden
Von unserem Besitz
Denn dann wüssten wir
Was Glück ist
Denn dann wüssten wir
Was das Paradies ist
Auf dieser Erde
Aber wir wissen es nicht
Noch nicht
Wege
Wege ohne Zahl
Wege zum Himmel
Wege zur Hölle
Ein Weg
Zu Gott
Offenen Auges
Manche Menschen
Wollen nicht gerettet werden
Manche Menschen
Laufen in ihr Verderben
Alle die es sehen
Von außen
Sagen dies
Tu dies nicht
Tu jenes nicht
Aber sie laufen
Offenen Auges
In ihr Verderben
Warum ist das so
Mögt Ihr euch fragen
Warum tun wir Dinge
Die offensichtlich falsch sind
Diese Dinge mögen falsch sein
Aus unserer Sicht
Aus der Sicht der Anderen
Aus der Sicht Gottes
Ist alles richtig
Was wir tun
Ist alles richtig
Was wir lassen
Nur Gott sieht den Sinn
In allem was wir tun
In allem was wir lassen
Ein wohlbestelltes Feld
Hege deinen Glauben
Wie ein wohlbestelltes Feld
Rode es nicht
Zugunsten einer fremden Frucht
Gott wohnt in jedem Halm