Autor: Stefan

Waltet eures Amtes
Tut was ihr tun müsst
Aber bedenkt dabei immer

Jede Tat
Tut in Liebe
Jede Tat
Tut in Frieden

Alles was ihr tut
Ohne Liebe
Alles was ihr tut
Ohne Frieden
Ist vergebens

Wirklicher Wohlstand
Und das
Was ihr dafür haltet
Haben nichts miteinander zu tun
Wirklicher Wohlstand
Kommt aus eurem Herzen
Und nicht aus eurer Tasche

Wirklicher Wohlstand
Wird erzeugt
Von einem Wohlgefühl
Und nicht von eurer Hände Arbeit
Das was ihr Wohlstand nennt
Ist materieller Wohlstand
Das was ich Wohlstand nenne
Ist der Wohlstand des Herzens

Und ihr fragt mich
Wovon ich soll ich meine Miete bezahlen
Wovon soll ich meine Kinder ernähren
Mit dem Wohlstand des Herzens
Doch wohl nicht

Und ich sage euch
Habt ihr es denn je einmal versucht
Habt ihr versucht
Den Wohlstand des Herzens zu erlangen
Und damit eure Miete zu bezahlen
Habt ihr jemals versucht
Mit dem Wohlstand des Herzens
Eure Kinder zu ernähren

Versucht es
Und ihr werdet sehen
Der Wohlstand des Herzens
Kann eure Kinder ernähren
Kann eure Miete bezahlen
Und noch viel mehr
Noch so viel mehr

Meine Freude
Sagt Gott

Meine Freude ist es
Wenn ihr das tut
Wovon ihr überzeugt seid

Meine Freude ist es
Wenn ihr das tut
Was aus eurem Innersten kommt

Meine Freude ist es
Wenn ihr fühlt was richtig ist
Und das dann auch tut

Und meine Freude ist es
Wenn ihr wollt
Und nicht müsst

Wirkliche Freundschaft
Von innen heraus
Das was uns antreibt
Wir sind Felsen
In der Brandung
Für andere Menschen

Wir sind der Halm
An dem sie sich festhalten
Und umgekehrt
Sind wir froh
Wenn wir jemanden haben
An dem wir uns festhalten können

Und niemand
Kommt allein zurecht
Auf dieser Welt
Niemand weiß sich zu helfen
Allein

Manchmal
Wenn der Tag schwer ist
Und die Nacht kurz
Manchmal
Wenn wir glauben
Das Leben überfordert uns

Manchmal
Wenn alles so ist
Wie wir es nie wollten
Manchmal
Sagen wir uns
Dieses Leben ist nicht meins
Dieses Leben gehört nicht mir

Und dann
Wenn wir uns umblicken
Und die Leben der Anderen
Wirken auf uns
Leicht und unbeschwert
Einfach und schön

Jedoch
Ich sage euch
Könntet ihr hineinblicken
In das Innerste
Der Anderen
Ihr würdet es auch finden
Das Schwere
Das Mühsame
Das Gequälte

Jedoch
Keiner zeigt es
Das Schwere
Das Mühsame
Das Gequälte

Mindestens einer von euch
Wird sich wiederfinden
In dieser Welt
Mindestens einer von euch
Wird gewahr werden
Dass diese Welt
Nur Traum ist
Und Illusion
Mindestens einer von euch

Es kann aber auch sein
Alle von euch
Jedoch viele
Sehen sich nicht um
Jedoch viele
Machen sich nicht auf die Suche
Jedoch einer
Wird mich finden
Mindestens

Mich will man fragen
Mich will man bitten
Und ich bin
Doch nur der Herr
Euer Herr

Der sich nicht zu helfen weiß
Wenn ihr nicht
Auf meiner Seite steht
Wenn ihr euch nicht
Umwendet zu mir

Nichts kann ich tun
Ohne euch
Denn deshalb erschuf ich euch
Um zu tun
In meinem Namen
Auf dieser Welt

Nicht wir sind es
Die diese Welt erschaffen
Nicht wir sind es
Sondern Gott

So sagen sie euch
Und ihr Narren
Glaubt das auch noch

Manchmal
Wenn wir uns umfassen
Wenn wir uns umarmen
Wenn wir uns nah sind
Wird eine Energie frei
Die mehr ist
Als das
Was die Summe wäre
Unserer beiden Energien
Die mehr ist
Als das
Was wir
Jeder für sich
Erreichen könnten

Und dann
Erleben wir
Das eins und eins
Mehr sein kann als zwei
Und dann
Erleben wir
Wie die Gesetze der Wissenschaft
Ausgehebelt werden
Von uns
Von Gott
Und wir denken nicht mehr daran
Was sie uns sagten
Nämlich
Dass die Wissenschaft
Unfehlbar ist

Einmal
Wenn alles schläft
Und ihr seid wach
Ihr seid wenige
Und ihr seid wach

Dann
Solltet ihr die anderen
Aufwecken
Aus ihrem Schlaf
Und ihr solltet ihnen sagen
Dass sie geschlafen haben

Und dass deshalb
Unsere Welt so ist
Wie sie ist
Weil nämlich
Die meisten schlafen
Tag und Nacht