Echte Menschen
Im Sinne von Gott
Echte Menschen
Die sich nicht verirren
Echte Menschen
Werden immer weniger
Echte Menschen
Denken an sich
Echte Menschen
Denken an andere
Echte Menschen
Leben bewusst
Echte Menschen
Sind wir
Der Inspirations Blog
Echte Menschen
Im Sinne von Gott
Echte Menschen
Die sich nicht verirren
Echte Menschen
Werden immer weniger
Echte Menschen
Denken an sich
Echte Menschen
Denken an andere
Echte Menschen
Leben bewusst
Echte Menschen
Sind wir
Entwerfen wir ein Bild von Gott
So entzieht er sich uns
Entwerfen wir kein Bild von Gott
So wird es sich uns zeigen
Alles was wir tun
Um uns ein Bild von Gott zu machen
Führt uns in die falsche Richtung
Führt uns weg von ihm
Etwas das wir nie wissen werden
Etwas das uns immer verborgen bleiben wird
Wir wollen wissen
Wir wollen erkennen
Was bleibt uns übrig
Wenn wir alles wissen wollen
Wenn wir alles erkennen wollen
Wir müssen raten
Wir müssen uns mit Vermutungen begnügen
Wenn wir aber einsehen könnten
Dass es immer etwas geben wird
Was uns verborgen bleibt
Für immer und ewig
So sehr wir auch forschen
So sehr wir uns auch bemühen
Alles was wir sehen
Alles was wir beweisen können
Bleibt Makulatur
Bleibt Äußerlichkeit
Wenn wir erkennen
Dass die Wissenschaft
Uns die Welt erklären kann
Aber niemals darüber hinaus reicht
Werden wir glücklicher werden
Mit unserer Unwissenheit
Denn Unwissenheit ist nichts Schlechtes
Sie wurde uns mitgegeben
Von Gott
Auf unseren Lebensweg
Meineide werden geschworen
Und zu verdecken
Was wir taten
Dabei wäre es so einfach
Wenn wir nur dazu stünden
Was wir taten
Im Erkennen daran
Dass wir alle Fehler machen
In der Erkenntnis
Das alles verzeihlich ist
Ich und du
Wir sind Menschen
Uns also nicht vollkommen
Wenn wir zu unseren Fehlern stünden
Offen und ehrlich
Würden wir erkennen
Dass alle unsere Fehler
Bereits gemacht wurden
Und dass alle unsere Fehler
Bereits gesühnt sind
Von Gott
Und wenn wir erkennen
Dass es möglich ist
Den anderen zu verzeihen
Ihre Fehler
Ihre Schwächen
Würden bald auch die anderen
Unsere eigenen Fehler verzeihen
Und wir müssten nicht mehr
Vertuschen
Was wir taten
Wachsamkeit gegenüber anderen Menschen
Wurde uns anerzogen
Wachsamkeit gegenüber anderen Menschen
Haben wir uns angewöhnt
Warum nur
Haben wir das Vertrauen verloren
Gegenüber unseren Brüdern und Schwestern
Warum nur
Vertrauen wir ihnen nicht mehr
Es gab Zeiten
Und in manchen Teilen der Welt
Gibt es sie heute noch
Wo sich alle Menschen
Gegenseitig vertrauen
Warum tun wir das nicht mehr
Weil wir alle
Einander fremd geworden sind
Weil wir alle
Für uns selbst leben
Brecht diese Mauern nieder
Und werdet vertraut miteinander
Auch wenn ihr euch anfangs
Die Finger verbrennt
Auch wenn ihr anfangs
Nur der Idiot seid
Vertraut einander
Jetzt wieder
Ich bin einzig und allein
Sagt ihr
Und wenn ihr das sagt
Trennt ihr euch
Von den anderen
Wenn ihr wüsstet
Dass ihr verbunden seid
Mit allem
Dann könntet ihr verstehen
Wie alles auf euch einwirkt
Wie ihr auf alles einwirkt
Mit eurem Leben
Mit eurem Sterben
Sterben ohne Sinn
Wird es nicht geben
Solange diese Welt besteht
Leben ohne Sinn
Wird es nicht geben
Seid ihr es
Die ihr die Welt verändert
Oder die Großen, Mächtigen
Wollt Ihr mir einreden
Dass einige mehr ausrichten können
Als Millionen und Milliarden
Wenn ihr immer denkt
Ich bin einzig und allein
Werdet ihr nie erkennen
Welche Macht ihr habt
Ihr friedfertigen Ritter
Ihr Soldaten der Liebe
Sagt nicht ihr seid einzig
Sagt nicht ihr seid allein
Formiert euch
Jetzt und heute
Für Ewigkeiten
Und alle Tage
Einzig und allein Gott
Sagt ihr
Könnte ändern den Lauf der Welt
Einzig und allein Gott
Sagt ihr
Weiß was zu tun ist
Ich aber sage euch
Gott ist ein Häuflein Elend
Ohne euch
Gott ist eine Flamme
Ohne Holz das brennt
Und ihr seid das Holz
Lasst euch entzünden
Von Gott
Ich bekenne mich
Zu der einzigen Macht
Die es gibt
Im Universum
Zu der einzigen Kraft
Die existiert
Auf dieser Welt
Zu dieser Macht
Zu dieser Kraft
Bekenne ich mich
Diese Kraft
Hat diese Welt entstehen lassen
Diese Kraft
Steckt in jedem Baum
In jedem Strauch
Also auch in mir
Wenn ich mich bekenne
Zu dieser Macht
Werde ich erkennen
Dass diese Macht
Sich bekennt
Zu mir
Und wir vereinigen uns
Wieder
Wie es immer war
Bis ich begann
Mich abzuwenden
Und ich mich nicht mehr bekannte
Zu dieser Macht
Wenn ich mich bekenne
Zu dieser Macht
Wird Frieden sein
In mir
Wie in jedem Baum
Wie in jedem Strauch
Frieden wird sein
In mir
Und Macht
Was wir erkennen
Wenn wir uns entfernen
Von Konventionen
Von Religionen
Wenn wir uns entfernen
Von der Kanzel
Vom Altar
Wenn wir hören
Nicht auf andere
Sondern auf uns selbst
Auf unserer eigenes Herz
Auf unseren eigenen Kern
Wenn wir wollen
Was nur wir wollen
Wenn wir erkennen
Was in uns wohnt
Wenn wir sind
Was wir sind
Sind wir das
Was wir sind
Und erkennen
Dass wir es sind
Gott allein
Mächtige
Unter uns Menschen
Gibt es nicht
Nicht einmal Gott
Hat Macht über uns
Wie sollte dann
Ein anderer Mensch
Macht über uns haben?