Autor: Stefan

Das Herz des Schöpfers
Schlägt in eurer Brust
Und ihr spürt es nicht mal

Weil ihr ständig hört
Was ihr nicht hören sollt
Weil ihr ständig seht
Was ihr nicht sehen sollt

Hört auf zu hören
Hört auf zu sehen
Und ihr werdet spüren

Werden wir erkennen
Was wir erkennen sollen
Werden wir sehen
Was wir sehen sollen
Werden wir hören
Was wir hören sollen
Wenn wir uns nicht umwenden
Wenn wir unser Leben
Nicht von der anderen Seite betrachten
Werden wir gar nichts
Erkennen können

Warten wir ab
Dann werden wir sehen können
Was wir tun
Was wir nicht tun
Und einzig allein Gott
Wenn wir ihn sehen
Und einzig allein Gott
Wenn wir ihn hören
Kann uns helfen
Alles kommt von oben
Sagt ihr
Ich sage euch
Alles kommt von innen

Weiter als bis hier
Geht es nicht
Wenn ihr euch umwendet
Seht ihr den ganzen Weg

Gott hat euch geschaffen
Und ihr seid den Weg gegangen
Und ihr habt euch umgesehen
Und ihr habt vorausgesehen

Und ihr habt nicht erkannt
Dass ihr in die Irre geht
Und ihr habt nicht erkannt
Dass ihr zerstört
Anstatt aufzubauen

Und nun ist das Ende erreicht
Und ihr schaut voraus
Und seht immer noch einen Weg
Wo gar keiner ist

Ach ihr Narren
Wenn Ihr wüsstet
Ach ihr Narren
Die ihr euch Vorteil verschafft
Auf Kosten Anderer
Auf Kosten Schwächerer
Die ihr heute esst
Das Brot der anderen
Die ihr heute trinkt
Das Wasser der Anderen

Wenn ihr heute sehen könntet
Was ihr damit anrichtet
Nicht an eurem Nächsten
Nicht an dieser Welt
Sondern an euch selbst
An eurer Seele
Ihr würdet einhalten
Auf der Stelle

Manche von euch
Wenn sie sich trennen
Werden sich wiederfinden
In anderen Leben

Manche von euch
Die sich wiederfinden
In diesem Leben
Haben sich getrennt
In anderen Leben

Wenn ihr euch trefft
Bedenkt dies
Auch wenn ihr in diesem Leben
Hervorgeht als Sieger
So ist es doch gewiss
Das alles ausgeglichen wird
In einem anderen Leben

Denn so wie zwei Gefäße
Gefüllt mit Wasser
Und untereinander verbunden
Sich ausgleichen
So gleichen sich auch Schicksale aus
Die verbunden sind

Ich bin das Leben
Sprach Gott
Und ich bin der Tod
Ich bin das Werden
Und ich bin das Vergehen
Warum liebt Ihr mich nur halb
Sprach Gott

Mein Leben
Dein Leben
Wir halten fest daran

Wenn wir wüssten
Dass es uns nur geliehen wurde
Von Gott

Marschieren wir
In eine bessere Zeit
Wollen wir bessere Zeiten
Wollen wir andere Zeiten
Ist uns unser Leben
So wie es jetzt ist
Nicht schon angenehm genug

Wenn es uns gut geht
Wollen wir keine Veränderungen
Wenn es uns schlecht geht
Haben wir die Kraft nicht dazu
Soll diese Welt besser werden
So sind die denen es gut geht
Aufgerufen sich anzustrengen
Sie sind aufgerufen
Die Welt zu verändern
So auch du