Kategorie: Gedichte

Mächtige der Welt
Alle Macht geht von euch aus
Alles was ihr tut
Wird mit Wohlwollen gesehen

Nicht mehr lange
Das Ende naht
Für euch

Wenn einmal viele Menschen
Das Recht haben
Sich zu erheben
Über die Massen
Wenn einmal alles Licht ist

Wenn wir gesehen haben
Wohin der Weg uns führt
Das was wir sind
Und gewesen sind
Nicht mehr gilt
Dann ist der Himmel
Geöffnet für uns

Männer und Frauen
Segne sie
Und dann ein Licht
Wege sehen wir
Wege sehen wir nicht

Einmal wird wahr werden
Was wahr ist
Nichts zu fragen
Nichts zu zweifeln
Ein Weg

Felder von Grün
Alles aus Sonnenschein
Kenne ich den Weg?
Sagt mir der Herr wohin?
Bin ich eins mit ihm?

Nichts ist wichtig
Farben über Farben
Einzig Licht ist der Schlüssel
Zu diesen Farben
Licht

Mindestens jeder Zweite
Ist das die Frage?
Jetzt ist es wahr
Und auch wieder nicht
Jetzt ist es klar
Und auch wieder nicht
Exakt ist nichts im Leben
Exakt ist Gott

Mache niemals den Fehler
Dich zu fragen
Was heute sein wird

Der Herr ist mit dir
Denn heute ist
Der Tag des Herrn

Heute geschieht es
Nicht Morgen

Wecke in dir
Den schlafenden Vogel

Jetzt und heute
Ist der Tag

Ohne jede Frage
Jetzt und heute

Bar jeden Freundes
Fern von Zuhause
Alles was bleibt ist die Stille
Deines eigenen Herzens
Alles was fehlt wird unbrauchbar

Wenn jetzt der Herr
In dein Herz kommt
Wird dein Leben
Wunderbar

Ächten wir die anderen
Dafür was sie tun
Und erwarten doch
Dass sie uns selbst
In allem folgen

Wenn wir wollen
Dass sie uns verstehen
Müssen wir uns wenigstens bemühen
Sie zu verstehen

Alles was wir tun
Soll verstanden werden
Von den anderen
Verstehen wir denn
Was die anderen tun?

Wenn alles in dir
Die Fähigkeit verloren hat
Das Leben so zu sehen wie es ist
Dann steige hinab
In die Tiefen deiner selbst
Alles was du findest
Wird wahr sein
Und du wirst sehen
Dass dein Leben
Ein Geschenk ist