Kategorie: Botschaften

Damals
Als wir wussten
Was zu tun ist
Als wir unserem Instinkt
Mehr trauten
Als unserem Verstand

Damals
Als wir wussten
Intuitiv
Was zu tun ist
Waren wir besser dran

Und warum
Fingen wir an
Unserem Verstand zu vertrauen
Und warum
Können wir nicht einfach
Wieder so sein
Wie damals

Wenige unter euch
Die sich darüber klar sind
Wie es weitergeht
Nach eurem Tod
Wenige die wissen
Was es auf sich hat
Mit dem Himmelreich

Alles was ihr wisst
Ist alles was es ist
Alles was geschieht
Geschieht zu eurem Besten
Und alles was geschieht
Ist Liebe

Und alles was sein wird
Ist alles wovor ihr
Keine Angst zu haben braucht
Das was sie euch sagen
Über Hölle und Fegefeuer
Ist unwahr

Dies sagen Sie euch
Um die Angst auf die Welt zu bringen
Denn sie leben von eurer Angst
Hört nicht auf sie
Macht euch auf
Und seht was zu sehen ist
Und hört was zu hören ist

Wachsame Augen
Die dich beobachten
Deine Ahnen
Achten auf dich

Und du
Solltest sie ehren
Solltest hören
Auf ihren Rat
Der zu dir spricht

Wenn du hörst
Auf den Mund
Deiner Ahnen
Die auf dich achten

Werte die wir annehmen
Von unserm Altvorderen
Werte die wir annehmen
Von denen die um uns sind
Werte die veraltet sind
In dieser Zeit
Werte ändern sich
Die allmächtigen Gesetze
Des ewigen Gottes
Ändern sich nicht

Dachtest du vielleicht
Du wärst einzig
Du wärst allein
Auch wenn du dies denkst
Du bist nicht einzig
Du bist nicht allein

Wohl bist du einzigartig
Aber nicht allein
Solltest du dich allein fühlen
So hast du es dir selbst zuzuschreiben
Und deshalb sage ich dir
Beschließe nicht mehr allein zu sein
Und handelt danach

Wahre Größe
Zeigt sich
Wenn wir ehrlich sind
Doch immer in der Bescheidenheit
Einzelne unter euch
Die sich brüsten mit ihren Taten
Sind
Bei genauer Betrachtung
Doch nicht der Betrachtung wert

Alles was ihr tut
Wird aufgezeichnet
Und alles was ihr tut
Wird registriert
Das was ihr tut
Ist bekannt
Deshalb
Braucht ihr euch nicht zu brüsten
Mit euren Taten

Wenn einer einmal Glück hat
Wenn einer einmal Pech hat
Ist dies Schicksal
Oder ist es selbst schuld
Dieser Narr

Wenn einer einmal viel bekommt
Wenn einer einmal leer ausgeht
Wenn einer einmal nachdenkt
Wird er merken
Dass das Leben so ist

Einmal viel
Einmal wenig
Einmal Glück
Einmal Pech
Nehmt es an wie es kommt
Und macht euch keine Gedanken darüber

Dankt Gott sagen sie
Dankt dem Herrn
Für seine Gnade
Und ihr
Ihr dankt dem Herrn
Für das was er euch gab

Und wenn er euch einmal nichts gibt
Euer Herr
Wenn das Leben
Euch vergessen hat
Dann verflucht ihr ihn
Euren Herrn

Und wenn das Leben
Es gut mit euch meint
Hebt ihr ihn wieder auf
In den Himmel
Euren Herrn

Achtet darauf
Dass ihm nicht übel wird
Eurem Herrn
Bei diesem ewigen
Auf und ab

Das was wir wollen
Für unsere Kinder
Für unsere Nächsten
Soll immer mehr sein
Als wir selbst haben
Unsere Kinder
Sollen es einmal besser haben
Als wir

Wir streben nicht nach Einfachheit
Wir streben nicht nach Bescheidenheit
Wir streben nach Reichtum
Wir streben nach Macht
Erzieht eure Kinder
Mit Einfachheit
Mit Bescheidenheit
Und diese Welt
Wird eine bessere werden

Weinende Frauen
Die ihre Söhne beklagen
Niemand der sich Menschen nennt
Kann ermessen
Welches Leid in die Welt kam

Wann kam dieses Leid in die Welt
Auge um Auge
Zahn um Zahn
Alle die so denken
Werden niemals
Ins Himmelreich kommen

Alles was wir tun
Bewusst oder unbewusst
Beeinflusst auch Menschen
Und durch Missverständnisse
Und bösen Willen
Sind wir gezwungen
Uns zu rächen
Vergeltung zu üben

Alles was wir tun müssen
Ist Verzeihung zu üben
Zu üben im Kleinen
Zu üben im alltäglichen Situationen
Nur so durchbrechen wir
Die Spirale der Gewalt