Kategorie: Botschaften

Nächtliche Gedanken
Fern des Lebens auf dieser Welt
Einigkeit mit dem Universum
Beginnende Gewissheit
Fern des Lebens im hier und jetzt
Folge ihnen
Und du wirst geborgen sein

Verzeihen wir anderen Menschen
Genauso wie wir uns selbst verzeihen?
Beschuldigen wir andere Menschen
Genauso wie wir uns selbst beschuldigen?

Alles was wir tun
Wir selbst und andere
Tun wir nach bestem Wissen und Gewissen
Alles was wir tun
Uns wird vergeben werden
Wenn dereinst abgerechnet wird

Wir sind alle mit Fehlern behaftet
Wir sind alle auf irgend eine Weise schuldig
Wir sind alle nur Menschen
Mit Fehlern und Schwächen
Alles was wir tun

Wenn uns selbst verziehen werden soll
Sollten wir auch anderen verzeihen
Wir wollen frei werden von Schuld
Und so sollten wir auch
Andere befreien von der Schuld

Bald wird es vergehen
Das folgende Mahl
Einigkeit im Herzen
Folgt dem gemeinsamen
Treffen der Herzen
Welche Wohltat

Mich und andere
Will ich erkennen
Wenn wir eins sind
Wenn wir uns umfassen
Wenn die Zeit zeigt
Was wir heute nicht wissen

Wir sind eins
Eins mit allem
Wir sind eins
Eins mit Gott
Wenn wir uns umfassen
Wenn wir uns erkennen
Irgendwann

Schreibendes Glück
Unter dunklen Tannen
Wenn einmal der Tag kommt
Wird sich einiges ändern
Wird sich alles ändern
Wache Augen unter dem Himmel
Wache Augen überall
Der Herr ist mit dir

Der Herr wird sich finden
Unter den Allgemeinheiten
Unter den Vielen
Denn er ist Einzig
Wende den Mut
Winke dem Herrn
Sacht wird der Herr erscheinen
Sacht wird die Glocke geläutet
Warte ab

Wenn wir uns sehen
Wenn wir uns hören
Wenn wir in Gedanken zusammen sind
Wenn wir eins sind

Wenn wir erkennen
Dass wir nicht getrennt sind
Von den anderen
Seien wir auch noch so verschieden

So sind wir doch Äste
Am selben Stamm
Wenn wir dies erkennen
Erkennen wir auch Gott

Und wenn wir Gott erkennen
Sind wir heil
Und das ist doch alles
Was wir wollen

Bedenke Mensch
Dass du Licht bist
Und zum Licht
Zurückkehren wirst

Mich und die anderen
Will ich preisen
Wenn wir uns einsetzen
Für die Schwachen

Wenn wir uns nicht scheuen
Einmal unseren Vorteil außer acht zu lassen
Wir sind gebenedeit
Wir sind gesegnet
Vom allmächtigen Gott

Wir werden uns nicht zurückziehen
Wenn wir gefordert sind
Wir werden zusammenstehen
Weil wir das Ganze sehen
Und nicht unseren eigenen Vorteil

Asche zu Asche
Staub zu Staub

Wer fragt danach
Wenn alles zu Ende ist

Wenn wir nur noch Licht sind
Wenn es nur noch Licht gibt

Manche von uns
Die sich nicht scheuen
Etwas zu sagen
Manche von uns
Die sich nicht scheuen
Einzutreten für andere

Diese von uns
Die sich nicht fürchten
Partei zu nehmen
Für die Schwachen
Ich sage euch
Diese von uns
Sind weiter vorne
Wenn es gilt
Das Glück zu verteilen

Alles was wir tun
Alles was wir denken
Wenn wir keinen Vorteil erwarten können
Ich sage euch
Tut und sagt und denkt
Was ihr für richtig haltet
Und Ihr werdet es nicht bereuen