Kategorie: Botschaften

Meine Freunde
Ein jeder von euch
Muss im Laufe seines Lebens erkennen
Dass er es ist
Der sich dem Leben gestellt hat
Und nicht irgendein anderer
Für ihn

Und wenn er erkennt
Dass er es ist
Der dieses Leben leben muss
Und nicht irgendein anderer
Für ihn

Dann hat er den ersten Schritt
Zur Erleuchtung getan

Meiden wir das Risiko
Ohne das wir nicht leben
Leben ohne Risiko
Ist nicht lebenswert

Wer etwas riskiert
Ist dem Leben nah
Wenn eure Zeit kommt
Greift mutig zu

Wenn eure Zeit kommt
Sei nicht mehr auf der Hut
Wenn eure Zeit kommt
Seid ihr beschützt

Und dann
Werdet Ihr wachsen
Über euch selbst hinaus
Wenn eure Zeit kommt

Nichts und niemand
Absolut keiner
Keine Macht dieser Welt
Kann dir abnehmen
Was du vor langer Zeit
Dir auferlegt hast

Als du noch nichts wusstest
Von den Mühen dieser Welt
Als du frei und Licht warst
Als du in Liebe und Frieden
Geboren warst

Alles was du erdulden musst
Stand vor dir
Als du noch nichts wusstest
Von dieser Welt
Aber du nahmst die Aufgabe an
Um weiter zu schreiten
Um den Plan zu vollenden

Hier auf dieser Welt
Kamen die Schwierigkeiten auf dich zu
Und du konntest dich nicht erinnern
An deinen Plan
Den du selber gefasst hattest
Das hattest du schon vor allen Zeiten

Und die Zeit wird dir zeigen
Dass dieser Plan
Auch wenn du es jetzt nicht verstehst
Perfekt ist

Wandern wir voran
Ohne den Weg zu kennen
Ohne das Ziel zu kennen
Wandern wir voran

Ohne den Mut
Weiterzuwandern
Werden unsere Füße
Einsinken
In der Mittelmäßigkeit

Ein jeder von euch
Der sich fragt
Was das Reich Gottes ist
Ein jeder von euch
Der zweifelt an seiner Existenz
Ein jeder von euch
Der Gottes Reich verleugnet
Ein jeder von euch
Der sich nicht umwendet zu Gott
Ein jeder von euch
Der sich gar fürchtet vor Gott
Ein jeder von euch
Ist genauso aufgenommen
In eben dieses Reich
Wie ein jeder von euch
Der es jeden Tag vor sich sieht

Auch wenn wir manchmal denken
Es wäre zuviel
Manchmal zuviel des Guten
Manchmal zuviel des Schlechten

Alles was wir wollen
Ist dieses Zuviel
Zuviel des Guten
Zuviel des Schlechten

Wir wollen das Leben spüren
Das schlechte Leben
Das gute Leben
Das Zuviel

Was wir doch meistens tun
Ist in der Mitte zu schwimmen
Ohne Zuviel
Ohne zuviel Schlechtes
Ohne zuviel Gutes

Ist das gut
Ist das schlecht
In der Mitte zu schwimmen
Zwischen Gut und Schlecht
Ohne Zuviel

Welche von euch
Die sich nicht ducken
Welche von euch
Die sich nicht fürchten

Welche die sich nicht scheuen
Jeder der eine Stellung einnimmt
Jeder der sich nicht fragt
Was die Konsequenzen sein werden

Was sei ihnen gesagt
In diesen Zeiten
Wo ducken, fürchten, scheuen
An der Tagesordnung ist

Es sei ihnen gesagt
Dass alle die aufstehen
Den Sonnenaufgang
Früher sehen werden

Etwas das uns trägt
Etwas das uns durchs Leben bringt
Etwas das etwas zu tun hat
Mit Liebe
Mit Aufmerksamkeit
Mit dem Kern des Lebens

Alles was wir wollen
Ist Liebe
Ist Aufmerksamkeit
Ist der Kern

Wir wollen anderen Menschen
Liebe und Aufmerksamkeit geben
Wir wollen anderer Menschen
Kern erkennen

Wir wollen ausscheren
Aus unserem Leben
Und den Kern erkennen
Von anderen Menschen
Nichts weiter

Neulich unter dem Himmel
Waren Kinder vereint
Unschuldig und klein

Neulich unter dem Himmel
Waren Menschen vereint
Uneins und zerstritten

Was ist aus den Kindern geworden
Neulich unter dem Himmel

Bekennende Menschen
Sind Menschen die sich bekennen
Zu einem Gott
Zu einer Liebe
Zu einer Welt

Bekennende Menschen
Wollen bekennen
Und werden nicht zu einem Bekenntnis gedrängt
Jeder der sich heute bekennt
Wird morgen erlöst werden

Alle Bekennenden
Fassen sich an den Händen
Und werden erlöst
Durch ihr Bekenntnis